Russland-Ukraine-Krieg: Aktuelle News

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Ziel ist vor allem die kritische Infrastruktur: Die Ukraine meldet wieder schwere Luftangriffe durch die russische Armee. Im ganzen Land sind die Menschen dazu aufgerufen, Strom zu sparen – das sei ein "Beitrag zum Sieg".

Russland-Ukraine-Krieg: Weitere News und Hintergründe

Der ukrainische Präsident Selenskyj
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Zwei Männer sollen festgenommen worden sein: Der ukrainische Geheimdienst hat nach eigenen Angaben Anschlagspläne aufgedeckt, die sich gegen Präsident Selenskyj und weitere hochrangige Mitglieder ukrainischer Sicherheitsbehörden richteten.

Flammen über Tanklager in Luhansk
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Anders als US-Präsident Joe Biden halten amerikanische Politologen die Bombardierung russischer Ölraffinerien für erfolgversprechend: "Kiew muss dort gewinnen, wo es möglich ist." Ob diese Strategie Putins Regime schwächt, ist in Russland umstritten.

(Archivbild) "As long as it takes"  - US-Präsident Biden sagt der Ukraine seit Kriegsbeginn unerschütterlich seine Hilfe zu
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Die vergangenen Monate haben leidvoll gezeigt, dass sich die Ukraine ohne dauerhafte Hilfe der westlichen Verbündeten nicht gegen Putins Eroberungskrieg wehren kann. Dabei geht es nicht allein um Munition und Waffen. Es geht um eine Strategie.

Mehrere Teile der ukrainischen Millionenstadt Charkiw stehen nach russischen Angriffen in Flammen
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Nach russischen Angriffen sind mehrere Brände in der ostukrainischen Stadt Charkiw ausgebrochen. Die Millionenstadt steht seit Kriegsbeginn unter Beschuss. Russland hat derweil den ukrainischen Präsidenten zur Fahndung ausgeschrieben.

Eine Fortbildung für ukrainische Therapeuten, für bessere Behandlung von Kriegstraumata.
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Luftangriffe, Brände, Tod – viele Menschen in der Ukraine leben in ständiger Angst. Mit einfachen Methoden lassen sich traumatische Erlebnisse behandeln. Nun lernen ukrainische Therapeutinnen und Therapeuten erstmals die Anwendungen in Würzburg.

Artilleristen feuern Geschoss ab
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Früher lebten in dem ukrainischen Dorf Robotyne rund 500 Einwohner, doch der Ort direkt an der Front ist längst dem Erdboden gleichgemacht. Gleichwohl toben verlustreiche Kämpfe – aus rein symbolischen Gründen. Das empört russische Militärblogger.

Ukrainische Flüchtlinge in Bayern

Maryna Kovtunova steht vor einer Hochsprungmatte, über sich eine Hochsprungstange.
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Maryna Kovtunova will hoch hinaus, und das schon seit ihrem zwölften Lebensjahr. Hochsprung ist ihre Leidenschaft. Der Krieg in der Ukraine schien alle sportlichen Ambitionen zu zerstören. Doch Maryna arbeitet weiter für ihren Traum.

Ein ukrainischer Soldat kommt an der Regensburger Uniklinik an
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Die Zahl der ukrainischen Kriegsopfer, die in Deutschland behandelt werden, bleibt hoch. Ebenso wie die Hilfsbereitschaft: Ärzte und andere Helfer sind schon routiniert im Umgang mit den Kriegsverletzungen. Doch diese erfordern einen hohen Aufwand.

Alexey Shelbakh steht in Feuerwehrmontur vor einem Einsatzfahrzeug.
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In seiner ukrainischen Heimat hat Alexey Shelbakh unter anderem als Bergretter gearbeitet. In Kirchehrenbach engagiert er sich nun bei der Freiwilligen Feuerwehr. Eine gute Möglichkeit, um im Ort Anschluss zu finden.

Blick nach Russland

Der russische Präsident vor einem schemenhaft zu erkennenden Gemälde
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Der russische Präsident ordnete Übungen mit taktischen Atomwaffen an. Russische Politologen halten das für ein bemerkenswertes Zeichen der Schwäche: "Für ein solches Spiel bräuchte es einen Großmeister im Kreml und Vollidioten bei der NATO."

Die Beteiligten in Uniform mit einem Drohnenmodell, links Alexej Wolkow, Chef der Raketen- und Artillerietruppe
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Trotz kleinerer militärischer Erfolge sind russische Beobachter skeptisch, ob der Krieg gewonnen werden kann. Wirtschaftlich könne Russland nicht mithalten. Obendrein fehlten Arbeitskräfte: "Es ist einfach nicht möglich, den Westen auszusitzen."

Der russische Präsident hebt den Zeigefinger
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Bei einem Auftritt vor Wirtschaftsführern ist der russische Präsident mit demonstrativer Stille konfrontiert. Das sorgt für Aufsehen, zumal die Spitzenkräfte weitere "Säuberungen" befürchten müssen: "Kann sein, dass neue Angeklagte auftauchen."

Chevron #Faktenfuchs: Der Ukraine-Krieg im Faktencheck

Das Deckblatt des Zwei-plus-Vier-Vertrags sowie Medien und Plattformen
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Russische Politiker stellen einen zentralen Vertrag der deutschen Einheit infrage. Die Propaganda gelangt über prorussische Influencer auch in deutsche Timelines. Sogar im Bundestag wird die russische Argumentation aufgegriffen. Ein #Faktenfuchs.

In dem Video sind mehrere Sturmgewehre zu sehen. Darunter amerikanische M16-Gewehre, so ein Experte zum #Faktenfuchs.
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Ein AfD-Politiker, der russische Ex-Präsident und prorussische Medien behaupten, die Hamas habe Waffen aus der Ukraine erhalten, um Israel anzugreifen. Dafür gibt es keine Belege. Experten beurteilen ein Video anders. Eine #Faktenfuchs-Recherche.

“Ami go home” - eine Aussage, die in Deutschland sowohl in rechten als auch in linken Kreisen anschlussfähig ist.
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Russland nutzt antiamerikanische Verschwörungserzählungen, um die eigene Verantwortung am Krieg in der Ukraine zu relativieren. Diese Narrative fallen nicht nur in rechten und linken Kreisen auf fruchtbaren Boden. Ein #Faktenfuchs.